Yellow Son, Computer Magic und mehr

So. Musik muss her und da ich gerade dabei bin meinen Blog in neue Kategorien einzuteilen hab ich auch gar kein schlechtes Gewissen mehr weil das ja so offtopic ist. Wobei… eigentlich ist mir das auch egal. Das hier ist mein kleines Reich und hier kann ich machen was ich will. Ein Land wo Milch und Pommes fließen…

 

Ich geb zu ich hab keine Ahnung vom Text. Ich hab das Video gesehen und das ist sowas von genial, das musste ich einfach posten. Außerdem ist die Musik sehr eingängig aber doch nichts was man an jeder Ecke hört. Werde mich mit den Yellow Son mal noch ein wenig mehr beschäftigen.

 

In das Mädchen im Raumanzug hatte ich mich ja sofort verliebt. Hach… Ein Mädchen in einem Raumanzug. Find ich immer wieder toll. Hier hab ich übrigens auch die Thieves like us entdeckt die ich letztens gepostet habe.

 

Frittenbude + Thomas the Pommes = <3

Oke den hab ich gerade schon im Gildenforum gebracht aber es passt so gut. Ich steh ja sowieso auf bands die deutsch singen. Meiner Meinung nach gibt es davon viel zu wenige. Besonders der ganze Kram der aus den Castingshows kommt… naja das ist sowieso Schrott aber warum kann es nicht mal deutscher Schrott sein? Mehr Mut zur eigenen Sprache. Deutsch ist ne schöne Sprache!

 

Die Wohlstandskinder sind eine der Bands die ich in meiner Jungend (haha) am liebsten gehört habe. Ich verbinde wirklich viel mit den Jungs und bin richtig traurig, dass sie sich aufgelöst haben bevor ich die Möglichkeit hatte sie live zu sehen. Sie sind damals auch vom Punk immer weiter in Richtung intelligenten Poprock gegangen. Das Lied erinnert mich immer an eine Kasette mit Kinderliedern. Ich habe leider keine Ahnung mehr was da genau drauf war. Aber wenn ich daran denke wie ich als kleiner Junge im Bett lag und die Kasette gehört habe werd ich immer etwas depressiv. Das Lied fängt diese Stimmung perfekt ein.

Erinnert mich auch an die Geschichte auf Nerdcore. Da hat der gute Rene ein komplettes Horbuch abgetippt und Satz für Satz in Twitter gepostet. Irgendwie ist das verdammt cool. Irgendwie ist das verdammt dumm. Irgendwie ist das totale Kunst und irgendwie fand ich es damals voll ätzend, dass er mir meine komplette Timeline voll gemüllt hat.

 

Eine weitere Band die sich vom Punk (ich hoffe die CD mit üblem Assipunk unter dem Name Schrottgrenze gehört zu der selben Band) hin zu intelligentem Poprock entwickelt hat. Und eine weitere band die sich kurz nachdem ich sie entdeckt habe aufgelöst hat. Von ihren Punkgeschichten kannte ich sie schon länger aber der richtig tolle Kram hier… das hab ich erst später gemerkt. Kann ja aber auch keiner ahnen, dass sich eine Band so stark entwickelt. Auf jeden Fall ganz ganz toll.

 

So das wars. Genug. Ich muss ins Bett.

MfG Thomas

Stanislaw Lem – Golem XIV

So eigentlich wollte ich das schon vor ein paar Tagen mal schreiben aber da waren immer andere Blogartikel im Weg. Heute ist aber Platz für dieses schöne Video:

GOLEM from GOLEM on Vimeo.

Über Stanislaw Lem hatte ich ja vor einigen Monaten schon mal geschrieben als ich seine Serie Ijon Tiche vorgestellt habe. Hier nun eine Visualisierung einer anderen Geschichte. Im Grunde geht es um den Computer Golem der ein eigenes Bewusstsein entwickelt hat und im Buch zwei Vorlesungen hält. Das hier müsste die erste sein wenn ich mich recht erinnere. Gefällt mir wirklich gut auch wenn das Video irgendwie so gar nichts mit dem Text zu tun hat. Sieht aber toll aus.

MfG Thomas

Animes von Makoto Shinkai

Also ich hatte ja vor ein paar Tagen schon mal über Animefilme geschrieben. Dabei bin ich auch kurz auf 5 Centimeter per Second eingegangen. Der Film stammt von  Makoto Shinkai. Da mir der Film recht gut gefallen hat, habe ich mich jetzt auch mal durch seine anderen Werke gearbeitet. Bevor ich jetzt aber auf die drei oder vier Filme eingehe schreibe ich lieber erst mal was Allgemeines.

Die Filme die ich besprechen will sind 5 Centimeters Per Second, The Place Promised In Our Early Days und Voices of a Distant Star. Später dann noch kurz Children Who Chase Lost Voices. Der letzte Film unterscheidet sich aber sehr stark von den anderen und geht viel mehr in Richtung Hayao Miyazaki (Prinzessin Mononoke, Chihiros Reise etc.). Dort scheitert er meiner Meinung nach aber an seinen Ambitionen. Die anderen drei sind aber sehr eigenständige Filme und wesentlich besser.

Das Wichtigste an seinen Filmen ist eigentlich, dass es weniger darum geht eine spannende Geschichte zu erzählen. Zwar gibt es eine gewisse Handlung aber die kann man vernachlässigen. Was der Mann wirklich kann ist mit seinen Bildern Emotionen hervor zu rufen. Oft wird in den Szenen zum Beispiel überhaupt nichts gesagt sondern er lässt Gesichtsausdrücke oder sogar nur Standbilder sprechen. Oder wenn er seine Figuren sprechen lässt dann richtet er das Bild von den Figuren weg und zeigt nur den stillen Himmel, sodass man die Worte vollkommen auf sich wirken lassen kann. Allgemein scheint er einen Fetisch für den Himmel zu haben. In jedem seiner Filme zeigt er zu gefühlten 50% nur den Himmel. Das stört aber nicht, da er so extrem viele Details in den Himmel packt und ihn so wunderschön gestaltet hat, dass man davon nicht genug bekommen kann. Er setzt auch ständig die Sonne, den Mond oder Sterne als Lichtquellen ein die das Bild beherrschen. Das gefällt mir sehr.

Sehr gut gelungen finde ich auch die Erzählweise. Es werden immer wieder Gedanken von den Hauptpersonen eingestreut. Im Grunde dominieren diese sogar und es gibt nur wenige direkte Dialoge. Aber allgemein wird verhältnismäßig wenig gesprochen. Es gibt auch nach jedem größeren Gespräch oder Monolog eine Pause in Form von lange Kamerafahrten. Hier wird dem Zuschauer Zeit gelassen um über das gerade gehörte nachzudenken oder zu heulen weil es mal wieder total traurig war.

Hier liegt aber auch ein kleiner Kritikpunkt von 5 Centimeters… und The Place…  Die Filme sind mit 90-120 Minuten nicht übermäßig lang aber ich persönlich komme mit 90 Minuten Gefühlsachterbahn nicht klar. Nach 45 Minuten müsste ich Pause machen um mich von dieser Flut an Emotionen und Eindrücken zu erholen. Mach ich zwar nicht aber ich schau dann halt schon öfter auf die Uhr. Voice of a Distant Star ist dagegen nur 24 Minuten lang. Perfekt für meine Gefühlswelt. Wobei die anderen beiden jetzt nicht langweilen. 5 Centimeters vermittelt eine tolle Botschaft und The Place hat eigentlich sogar eine nette Story.

Aber gut. Ich komme mal zu den Filmen. Ich werde auch über den Inhalt schreiben, also wird es Spoiler geben. Aber nur bei 5 Centimeters werde ich wirklich viel spoilern.

 

The Place Promised In Our Early Days

 

Es geht um die beiden Jungen Hiroki und Takuya. Beide leben in einem Japan welches in den 70er Jahren geteilt wurde. Im südlichen Teil stehen die Vereinigten Staaten und im nördlichen Teil eine Fraktion die nur als Union benannt ist. Diese Union ist dem südlichen Teil Japans, in dem auch die Hauptpersonen leben, technisch weit voraus. Das Symbol für diesen Fortschritt ist ein riesiger Turm der wie eine dünne Line in den Himmel reicht und von überall gesehen werden kann. Die beiden Jungs sind von diesem unerreichbaren Turm  so fasziniert, dass sie beschließen ein Flugzeug zu bauen um dorthin zu gelangen.

Schnell schließt sich den beiden auch noch das Mädchen Aomori an. Irgendwie sind auch beide ein wenig in sie verliebt und weihen sie in ihr Geheimnis ein. Sie versprechen sich dann alle irgendwann mit dem Flugzeug zu diesen Turm zu fliegen. Daher auch der Name des Films.

Ich will hier auch gar nicht weiter ins Detail gehen. Im weiteren Verlauf kommt dann auch noch eine Portion Physik bzw. Wissenschaft dazu. Denn der Turm ist eine Vorrichtung um parallele Dimensionen zu erforschen. Außerdem wird angenommen, dass die Träume der Menschen eine unterbewusste Reaktion auf diese parallelen Dimensionen sind. Aomori scheint auch besonders empfänglich für solche Sachen zu sein denn hin und wieder hat sie Visionen der Zukunft und verschwindet sogar irgendwann komplett in ihren Träumen. Hiroki neigt aber ebenfalls dazu, wenn auch schwächer.

Von den drei Filmen hat dieser noch die stärkste Geschichte. Aber auch hier gibt es viele wunderschöne Momente. Wenn sich Hiroki und Aomori im Krankenhaus berühren, wenn man Aomori einsam in ihren Träumen sieht oder wenn sie zum Schluss im Flugzeug liegt. Man muss das kleine Mädchen einfach lieben. Sowas von genial gezeichnet…

 

Voice from a Distant Star

 

Eigentlich nur ein Kurzfilm. Es gibt zwei Hauptpersonen die sich lieben aber dann voneinander getrennt werden. Das Mädchen, Mikako, wird in den Weltraum geschickt um dort gegen einen unbekannten Feind zu kämpfen. Noboru, ihr Freund bleibt auf der Erde zurück. Anfangs schreiben sie noch un unterbrochen Nachrichten doch umso weiter sich Mikako von der Erde entfernt umso länger brauchen ihre Nachrichten. Ihre letzten beiden Nachrichten brauchen ein Jahr und die letzte 8 Jahre bis sie ankommen.

Es wird zwar die ganze Zeit auch im Gundam Stil gekämpft aber in Wirklichkeit geht es um die Fernbeziehung der beiden. Es geht um diese Entfernung die sie nicht überwinden können und, dass sie nicht einmal miteinander reden können obwohl sie sich doch so sehr lieben. Es ist auch wunderschön melancholisch wenn Mikako ihre letzte Nachricht absendet und weiß, dass diese erst in 8 Jahren bei Noboru ankommen wird.

Auch weil der Film nur ca. 20 Minuten geht sehr zu empfehlen.

 

5 Centimeters Per Second

Gut hier nochmal Spoileralarm. Ich werde den Film ordentlich auseinander nehmen! Allgemeine Infos hab ich HIER dazu geschrieben.

Der Film ist in drei Kapitel aufgeteilt. Im ersten Kapitel erfährt man von Takaki und Akari. Beide sind noch Kinder und die besten Freunde. Vielleicht sogar noch mehr. Ganz sicher sogar noch mehr. Doch Akaris Eltern ziehen weg und sie muss die Schule wechseln. Daher dreht sich dieses Kapitel um eine Zugfahrt zu Akari. Während der Fahrt erinnert sich Takaki immer wieder zurück an ihre Zeit in der Schule, an den Tag an dem Akari ihm erzählt hat, dass sie fort geht und daran wie beide versuchen in Kontakt zu bleiben. Dabei gibt es nur innere Monologe und hin und wieder meldet sich Akari zu Wort in dem sie einen der Briefe vorließt den sie ihm geschrieben hat.

Die ganze Zugfahrt verläuft auch alles andere als gut. Es ist Winter, es ist kalt und es schneit sehr stark. Dadurch verspätet sich der Zug immer mehr. Auch ist es fast die ganze Zeit über dunkel. Takaki hat große Sorgen, dass Akari am Bahnhof sitzt und frierend auf ihn wartet. Er sagt immer wieder in Gedanken „Bitte geh nach hause“. Das ganze Kapitel zeigt eigentlich sehr schön wie schwer es für die beiden ist sich zu treffen. Was alles zwischen ihnen steht und wie groß die Liebe sein muss, dass sie das alles trotzdem auf sich nehmen. Als sie sich dann endlich treffen ist das auch sehr ernüchternd. Eine kurze Nacht in der beide Arm in Arm liegen und ein kurzer Kuss. Ein Kuss der das komplette Kapitel überstrahlt und für den sich jede Mühe lohnt. Aber trotzdem nur ein kurzer Kuss. Der letzte Kuss. Das letzte Treffen.

Das zweite Kapitel sieht man aus Sicht von Kanae. Es sind 3 Jahre vergangen und Takaki ist an einer anderen Schule. Noch weiter von Akaki entfernt. Kanae ist in Takaki verliebt und nutzt jede Gelegenheit um in seiner Nähe zu sein. Oft wartet sie auf ihn damit sie gemeinsam nachhause fahren können. Jeden Tag nimmt sie sich vor ihm ihre Liebe zu gestehen aber schafft es doch nie. Takaki ist zu ihr dabei immer sehr nett aber von ihren offensichtlichen Gefühlen merkt er nichts. Oft wirkt er in Gedanken versunken und abwesend. Mit den Gedanken bei Akari. Man sieht ihn auch immer wieder SMS schreiben. Später erfährt man aber, dass er keine davon jemals gesendet hat. Er hat keinen Kontakt mehr zu Akari doch er liebt sie immer noch. Kanae und ihre Gefühle nimmt er nicht wahr. Er lebt in seiner eigenen kleinen melancholischen Vergangenheit ohne Blick für die Gegenwart. Das sieht auch Kanae irgendwann ein. Doch anders als Takaki kann sie mit dem Thema abschließen und gewinnt an Selbstvertrauen und Stärke. Man kann das Surfen ruhig als Symbol dafür interpretieren. Mache ich zumindest.

Im dritten Kapitel treffen sich Takaki und Akari in Tokyo. An einem Bahnübergang gehen sie aneinander vorbei. Viele weitere Jahre sind vergangen. Takaki dreht sich um. Der Zug fährt vorbei und er fragt sich ob sie sich auch umdrehen wird. Dann gibt es einige kurze Szenen. Takaki war irgendwann total am Boden. Lebte in der Vergangenheit, hatte außer seinem Job, den er nicht leidern konnte, nur die Melancholie der er sich die ganze Zeit über hingab. Man sieht Akari bei ihren Eltern wie sie über ihren Freund reden. Anfangs dachte ich damit ist Takaki gemeint doch es wird klar, dass da von jemand anderem die Rede ist. Aber man sieht auch wie Takaki alles hin wirft. Endlich einsieht, dass es so nicht weiter gehen kann. Er lässt sein altes Leben hinter sich und beginnt von vorn.

Dann wieder die Anfangsszene mit dem Bahnübergang. Der Zug fährt vorbei. Akari ist weg. Sie ist nicht stehen geblieben. Sie hat sich nicht umgedreht. Takaki ist irgendwie glücklich. Ab hier hat er nun vollkommen mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und geht lächelnd in ein neues Leben.

Das ist vielleicht nicht das tolle Happy End auf das man gehofft hat aber die Tatsache, dass beide nicht mehr zusammen gekommen sind finde ich großartig. Damit wird nicht die falsche Hoffnung geweckt, dass alles gut wird wenn man nur lange genug daran festhält sondern der Film zeigt, dass man auch loslassen muss. Ja, dass es sich sogar besser lebt wenn man die Vergangenheit hinter sich lässt. Also mir hat das Ende wirklich gut gefallen, eben weil es auch etwas aussagt. Toller Film.

 

Sooo. Nun könnte ich noch zu Children Who… kommen. Aber ich schätze der Text ist schon lang genug. Eigentlich wollte ich gar nicht soviel schreiben. Aber wenn ich erst mal in Gedanken bin, dann müssen die auch aufs virtuelle Papier. Den letzten Film bespreche ich später mal. Er ist wie gesagt sowieso anders. Aber gerade deswegen muss ich da vielleicht auch noch ein paar Worte zu verlieren.

MfG Thomas

Über Namen – Hallo ich bin der Tiaro

Gestern war ich mal im Silberfalken TS. Also ich war da nun schön öfter aber gestern habe ich nicht nur geschaut wer da ist sondern hab auch mit den alten Abgesandten gesprochen. Es war wirklich sehr schön seit ein paar Monaten mal wieder mit ein paar alten Bekannten zu sprechen. Eventuell werd ich auch doch noch mit Guild Wars 2 anfangen. Weniger wegen dem Spiel. Mehr wegen den Leuten. Es sind ja nicht nur die Abgesandten, die mich sofort begrüßt haben. Lykant war kurz da und hat Hallo gesagt und mir wurden Grüße von Zed, von Todbart und von vielen anderen ausgerichtet. Menschen mit denen ich zusammen gespielt habe. Es war einfach toll wer sich nach all den Jahren noch so alles an mich erinnert. Ich glaube das hat mich gestern am meisten beeindruckt.

Gleichzeitig bin ich aber auch etwas ins Überlegen gekommen. Ich spiele ja nun auch Rift und Rift ist toll. Ich mag meine Gilde, keine Sorge. Aber dort bin ich leider nicht mehr als Tiaro unterwegs. Ich habe halt meinen Schurken als Tiaro auf Rhazade stehen (oder irgendwo). Ich haben einen Krieger mit dem Namen Tiaro auf Brutwacht stehen, den ich aber nicht spiele. Mein Magier heißt notgedrungen Dalek (ja wie die Feinde vom Doctor) und mein Kleriker heißt Logal (warum weiß ich auch nicht so genau). Aber es ist halt kein Tiaro dabei. In meiner Gilde kennt man den Namen Tiaro nicht mal. Schon irgendwie doof.

Doof ist auch, dass ich im TS auf Thomas reagiere. Dass ich auf Tiaro reagiere. Aber bei den Namen meiner beiden anderen Chars fühle ich mich nicht immer gleich angesprochen. Ist halt noch nicht so drin, kommt vielleicht irgendwann. Vielleicht führe ich auch mal das Thomas oder Thomäs dort ein. Oder ich führe Tiaro wieder ein…

Das hätte Unmengen von Vorteilen. Zum einen natürlich der emotionale und sentimentale Wert des Namens. Was ich unter dem Name alles erlebt habe könnte Bücher füllen. Viele Jahre als Druide in WoW getankt. Lange Zeit in Warhammer als Schwertmeister die Schlachtfelder unsicher gemacht. In Rift habe ich auch ein 3/4 Jahr aktiv PvP betrieben und auch die PvP Events hab ich unter dem Name organisiert (wobei ich auf die nicht stolz bin^^). Mein Blog lief fast zwei Jahre unter dem Name Tiaros Blog. Mein Twitteraccount heißt HelloTiaro. Zusätzlich war ich auch noch in Aion, in SW:ToR, in Age of Conan und sicher noch in anderen Spielen als Tiaro unterwegs. Der Name ist einfach inzwischen ein Teil von mir. Durch ihn kann man mich erkennen…

Also ich werde mir da mal was überlegen. Dalek ist zwar auch toll, besonders weil man da  ein „Dadadadadadadadadadadadda Dalek“ zum Adam West Batman-Theme singen kann.

Ein „Titititititititi Tiiiiaaaaaroooo“ funktioniert einfach nicht. Trotzdem muss Tiaro wieder her!

Uh und weil ich gerade gerafft hab wie ein Pingback funktioniert, pingbacke (das Wort gibts!) ich gleich mal auf Barrlis Blog. Denn der hat zu dem Thema auch was gesagt.

MfG Thomas

Killerroboter mit Laseraugen!